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Bambus – eine echte Alternative
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So wird die in unseren Produktionsstätten benötigte Energie vorwiegend aus der Verbrennung von Sägemehl und
Bambusabfällen gewonnen. Und keine Sorge um die in den Mittelgebirgen Zentralchinas lebenden Pandabären, die ernähren sich von niedrigwachsenden Bambusarten. Der hohe MaoZhou „Phyllostachys pubescens“, hat auf den unteren 5 Metern des Stammes keine Blätter und ist daher keine Nahrungsquelle für den Panda. Außerdem verwenden wir nur Bambus aus den von Bauern bewirtschafteten Plantagen in den Provinzen Zhejiang, Fujian, Anhui und Jiangxi. Diese Provinzen liegen weit von dem natürlichen Lebensraum des Pandas entfernt. In Asien ist Bambus schon seit Jahrtausenden fester kultureller Bestandteil und hat sich in fast allen Lebensbereichen etabliert. Seine hervorragenden Materialeigenschaften, wie z. B. geringes Gewicht, hohe Belastbarkeit auf Druck, Zug und Biegung sowie seine relativ leichte Verarbeitungsfähigkeit empfehlen ihn geradezu als Baustoff |
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Das Wachstum einer Bambusplantage wird durch regelmäßiges Abholzen sogar noch gefördert. Diese Vorgehensweise sorgt für einen noch größeren Zuwachs neuer Bambussprosse und ist eine Garantie für die Qualität der nächsten Ernte. So kann eine einzige Bambuspflanze binnen 35 Jahren bis zu 15 km verwertbare Stämme hervorbringen.
Umweltfreundliche Verfahren bei der Weiterverarbeitung sind ein weiteres |
Diese positiven Eigenschaften finden sich in erstaunlichen fernöstlichen Konstruktionen wieder, denken Sie nur
an die statisch anspruchsvollen Baugerüste an den Wolkenkratzern z. B. in Honkong.
In der fernöstlichen Philosophie steht Bambus für Stärke, Zähigkeit aber auch Flexibilität und Nachgiebigkeit. In
Japan gilt der Bambus als Inbild sanfter Melancholie.
Bambus lacht, sagen die Chinesen, er nährt sowohl den Leib als auch das Gemüt und ruht die Seele aus.
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